
Ärztliche Osteopathie in der Gynäkologie
In der Viszeralen Osteopathie spielt die eingeschränkte „Beweglichkeit“ innerer Organe eine ursächliche Rolle für eine Vielzahl von Erkrankungen, u.a. auch im weiblichen Urogenitalsystem.
die Viszerale Osteopathie bietet sich gerade in der Gynäkologie als optimale Methode an, zum erfolgreichen Diagnostizieren und Therapieren von gynäkologischen Beschwerden im urogenitalen Bereich: Blase, Uterus, Zervix, Tuben, Ovarien und Becken.
Schwerpunkt liegt in der Behandlung von:
- Menstruationsbeschwerden, Menstruation Schmerzen
- Unterleibschmerzen, Eierstockzysten (Ovarialzysten)
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) nach der Schwangerschaft z.B durch Organsenkung
- Vulvodynie oder Vestibulodynie bei dem schon ein Druck oder eine Berührung des betroffenen Bereichs zu dem Schmerz führt.
- Vernarbungen und Verwachsungen nach Operationen z.B. nach Kaiserschnitt (Sektio) oder Brust OP
- Urininkontinenz (Blasenschwäche) Funktionsstörungen der Blase und des Beckenbodens zeigen sich oft bei einer Senkung durch Verletzung der Bänder bei der Geburt und demzufolge in einer Sphinkterschwäche
Die Steißbein- oder Coccyxdysfunktion kann durch seine Verbindung mit dem gesamten Beckenboden und den damit verbundenen Organen, Nerven und Faszien den ganzen Körper beeinflussen. Das kann direkt Steißbeinschmerzen und häufige Kopfschmerzen verursachen.
Durch ausgewählte osteopathische Techniken kann man direkt diesen Bereich samt Faszien, Organen direkt beeinflussen und Mobilisieren. Nach meiner Erfahrung verspüren die meisten Patienten sofort eine Linderung der Beschwerden oder sogar Schmerzfreiheit.
Praxis für Ärztliche Osteopathie und Orthopädie
Ludwigstr. 3
86316 Friedberg/Bayern
Tomasz Tkacz
Telefon (0821) 80 99 466 3
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